Wir haben hier ein nettes, hilfsbereites Team in einer angenehmer Arbeitsatmosphäre. Dazu tolle Patienten, die einem viel widerspiegeln und zurückgeben. Das gibt einem immer wieder neuen Mut und Kraft den Job in der Pflege auszuüben. Das Pflegeteam am Schloss ist ein sehr familienfreundlicher Betrieb mit eigener Betriebs-Kita. Das selbstständige Arbeiten mit immer wieder neuen Herausforderungen, in denen man improvisieren muss, macht den Job abwechslungsreich und es wird nicht langweilig.

  

Wenn ich Spätdienst habe, werde ich oft von Kollegen angerufen. Wir hinterfragen so gegenseitig, wie weit wir mit unserer Tour sind und ob wir uns noch unterstützen oder helfen können. Teilweise findet dann auch ein kurzer Austausch/Smalltalk statt, wenn etwas Besonderes auf der Tour gewesen ist. Als ich beim Pflegeteam angefangen habe, war ich noch jung, frisch aus der Ausbildung raus und hatte sehr wenig Berufserfahrung, da sagte eine Kollegin zu mir: „Mach dir keinen Stress, wenn etwas ist oder du Fragen hast, Patienten nicht findest oder Ähnliches, darfst du mich gerne anrufen, ich bin ja schließlich auch nicht weiter weg, wie das Telefon“. Dieses hat mir viel Mut und Sicherheit gegeben den Job in der ambulanten Pflege überhaupt anzutreten.  

 

Auf meine Kollegen kann ich mich im Notfall immer verlassen. Ich hatte Spätschicht und war mitten in meiner Tour als mein Mann anrief und mir mitteilte, es sei etwas mit unserer Tochter passiert und wir müssten mit ihr ins Krankenhaus fahren. Sehr aufgelöst, weil ich ja nicht genau wusste, was zu Hause passiert war, griff ich zum Handy und rief eine Kollegin an. Diese ist sofort für mich eingesprungen und ist meine Tour weitergefahren. Dadurch konnte ich in Ruhe zu Hause alles klären und mit unserer Tochter ins Krankenhaus fahren.   

 

Die freundlichen Patienten: Ich arbeite mittlerweile schon länger beim Pflegeteam. Deshalb kenne ich einen Großteil unserer Patienten. Bei den einen bin ich täglich, bei den anderen nicht so häufig. Die meisten unserer Patienten freuen sich, wenn man zu ihnen kommt. Sie bringen dieses auch durch Dank oder einem Lächeln zum Ausdruck. Bei einigen Patienten/Familien, die man häufig versorgt ist das Vertrauen da, sodass sich ständig nette Gespräche ergeben. Somit macht die Arbeit Spaß und ist abwechslungsreich.

 

Mir macht die Arbeit beim Pflegeteam Spaß, es ist abwechslungsreich und mir sind die Patienten und Kollegen sehr ans Herz gewachsen. Wir haben verschiedene Aufgabenbereiche (Pflege, verschiedene Behandlungspflegen, Dokumentation, SIS, Medikamentenbestellungen, Angehörigengespräche, Beratungsgespräche, Tagespflegen usw.) somit gibt es immer wieder neue Herausforderungen oder Situationen, bei denen man improvisieren muss. Ich finde die Zeiten bei den Patienten sind gut angepasst, manchmal dauert es nun mal länger und manchmal ist man auch schneller, so gleicht es sich immer wieder aus. Aber wir arbeiten mit Menschen zusammen und sind auch im Verkehr unterwegs, somit bleibt es gar nicht aus, dass die Zeiten teilweise variieren.

Da wir ein kleines Pflegeteam sind, ist es in gewissen Dingen auch sehr familiär, somit kann ich mich an mehrere Situationen erinnern, wo man Patienten und Familien bis zum Lebensabend begleitet hat. Es gibt aber auch Patienten, die z. B. einen Knochenbruch/ Fraktur oder Wunden haben, die wir nur vorübergehend betreuen. Hier freut man sich dann mit den Patienten, wenn diese sich positiv entwickeln und nach einiger Zeit genesen sind.  

 

Da das Pflegeteam ein privater Träger ist, werden wir anders bezahlt als z. B. Kollegen, die bei der Caritas arbeiten. Unsere Geschäftsführerin ist sehr mitarbeiterorientiert und bietet mehrere unterschiedliche Angebote an.

Die Betriebseigene Kita nutze ich aktuell. Ich habe das Gefühl, dass die Kinder dort sehr gut aufgehoben sind, ich kann meine Kinder ruhigen Gewissens abgeben. Es gibt dort tolle Erzieherinnen/Tagesmütter, die den Kindern täglich Struktur (bei den Essenszeiten) aber auch Abwechslung bieten. Je nach Wetter sind die Kinder viel an der frischen Luft und besuchen oft Spielplätze in der Umgebung. In der Kita gibt es viele verschiedene Spielmöglichkeiten, somit fühlen sich meine Kinder dort sehr wohl. Die Betreuungszeiten sind sehr flexibel und meinen Diensten angepasst. Das kann auch spontan mit den Erzieherinnen abgestimmt werden.  

 

Ich habe das Gefühl, dass die Stimmung im Team gut und angenehm ist. Wenn wir ehrlich sind, gibt es immer Kollegen, mit denen man sich besser versteht und einige mit denen man vielleicht nicht so gut zurechtkommt, aber wir sind ein Team und wir halten zusammen. Wenn jemand mal krank wird, springt jeder mal ein, oder wenn man mal was vorhat, kann man die Kollegen auch fragen bzgl. Dienste tauschen.  

Auch wenn man nicht immer jeden Kollegen sieht, da jeder eine Tour fährt, hat man immer noch die Möglichkeit per Handy zu kommunizieren und sich auszutauschen. In der Regel ist es aber so, dass die meisten Touren gleichzeitig starten und enden, sodass man oftmals ein paar Worte wechselt und sich austauscht.

 

Wir haben einen Wunschplan, indem wir uns eintragen können, in den meisten Fällen wird auch auf die Wünsche bei der Dienstplangestaltung eingegangen. Die betriebseigene Kita richtet sich nach meinen Arbeitszeiten im Früh- und Mittagsdienst, sodass die Kinderbetreuung gewährleistet ist.

 

Das mal Kollegen krank werden ist völlig normal, ist man selbst ja auch manchmal. Mit dem Einspringen hält es sich bei mir in Grenzen, sprich, es kommt schonmal vor. Wenn man allerdings einspringt, wird geschaut, dass man nicht so eine lange Tour bekommt.

 

Nett und hilfsbereit, immer ein offenes Ohr, wenn Probleme oder Unstimmigkeiten auftreten, wird versucht, diese gemeinsam zu lösen. Die Geschäftsleitung ist immer kompromiss- und gesprächsbereit und auf jeden Fall sehr mitarbeiterorientiert, da viele verschiedene Angebote angeboten werden.

 

In erster Linie täglich von den Patienten, die einfach dankbar sind und dieses auch auf unterschiedlicher Weise zum Ausdruck bringen. Sie geben einem viel zurück und geben uns dadurch viel Kraft und neuen Mut. Unsere Geschäftsführung schätzt unsere Arbeit, indem sie es zum Ausdruck bringt, aber auch immer neue Ideen und verschiedene Angebote hervorbringt, z. B. Grillabend, Yoga, monatliches Frühstücken, Weihnachtsmarkt mit persönlichem Tannenbaum.  

 

Ja, da wir eine mitarbeiterorientierte und verständnisvolle Geschäftsführung haben und ein familiäres, bunt gemischtes Pflegeteam aus Jung und Alt sind.

Mir gefällt am besten, dass alle KollegInnen Teamplayer sind. Das Team nimmt Rücksicht aufeinander und spricht Sorgen, Ängste, Probleme aber auch Lob umgehend an, bzw. aus. Ein harmonischer und respektvoller Umgang mit KollegInnen aber auch Gästen steht bei allen an erster Stelle.

 

Während eines Dienstes fühlte ich mich nicht besonders gut. Das habe ich meinen KollegInnen offen mitgeteilt und ohne zu fragen wurde Rücksicht auf mich genommen und Aufgaben, die eigentlich meine gewesen wären, selbstverständlich übernommen. Schön war auch, dass in der ersten Woche, nachdem ich wieder angefangen hatte zu arbeiten, sich ausreichend Zeit für mich genommen wurde – und das, obwohl die personelle Situation sehr angespannt war. Es war immer Zeit für Fragen. Arbeitsschritte wurden mir genau erklärt, sodass ich keine Schwierigkeiten hatte, die Arbeit beim nächsten Mal selbstständig zu erledigen. Zum ersten Mal in meinem kurzen Arbeitsleben habe ich das Gefühl einen guten Job zu machen. Positives Feedback, ausgesprochenes Lob, die Zufriedenheit der Gäste und KollegInnen, der familiäre Umgang miteinander, und so akzeptiert zu werden, wie ich bin, gibt mir das Gefühl angekommen zu sein.

 

In der ambulanten Pflege und in Pflegeheimen ist die Zeit oft sehr knapp bemessen, weswegen den Pflegekräften oft wenig Möglichkeit bleibt, auf individuelle Bedürfnisse/Gesprächsthemen eingehen zu können. Dies ist bei uns in der Tagespflege anders. Die Gäste haben, bis auf begleitete Toilettengänge oder Mobilisierungen, wenig Pflegebedarf bei uns, sodass ich mich auf jeden Gast einlassen und bedürfnisorientiert arbeiten kann. Ich erfahre viel Dankbarkeit, wenn ich einem Gast zuhören kann, Körperkontakt aufnehme und ihm das Gefühl geben kann, wahrgenommen zu werden. Am meisten Spaß macht es mir, die Gäste zum Lachen zu bringen und ihnen etwas Abwechslung im oft einsamen Alltagstrott bieten zu können.

 

Mit meinem Gehalt bin ich soweit zufrieden. Die Pflege sollte allgemein angemessener bezahlt werden. Ich glaube, dass sehr viele Pflegekräfte ähnlich empfinden und dieses einer der Gründe ist, warum nicht gern in der Pflege gearbeitet wird. Ich habe das große Glück, bei einem Arbeitgeber angestellt zu sein, dem das Wohl der Mitarbeiter nicht egal ist. So gab es dieses Jahr zum Beispiel einen Weihnachtsbonus, obwohl dieser nicht vertraglich festgelegt ist. Zudem wurde jedem Mitarbeiter ein Weihnachtsbaum, im Zuge einer wunderschönen Outdoor-Weihnachtsfeier, geschenkt.

Die betriebseigene Kita ist für mich ein großer Vorteil, da dort flexibel auf Arbeitszeiten eingegangen werden kann. KollegInnen aus der Ambulanten Pflege können ihre Kinder beispielsweise schon um 6.30 Uhr in der betriebseigenen Kita abgeben und somit pünktlich ihre Tour starten. Meine beiden Kinder gehen/gingen in die Kita und fühlen sich dort sehr wohl, dessen bin ich mir sicher, da sie mit einem Lächeln den Erzieherinnen in die Arme laufen. Durch die großzügigen Räumlichkeiten und den damit verbundenen Möglichkeiten eines großen Gruppenraumes mit Leseecke, Spielhaus und diversen Spielsachen, eines Toberaums mit Rutsche und Bällebad und eines liebevoll eingerichteten Schlafraums werden die Kinder individuell gefördert. Ich gebe meine Kinder gern dort ab, weil ich weiß, dass die Erzieherinnen mit ihrer liebevollen Art dafür sorgen, dass es ihnen an nichts fehlt.

 

Die Stimmung im Team ist überwältigend familiär. Jeder kennt die Stärken und Schwächen des anderen. Gibt es Unstimmigkeiten, werden diese konstruktiv besprochen. An stressigen Tagen ist keiner genervt, wir klopfen uns auf die Schultern und freuen uns, dass wir es als Team trotzdem gemeistert haben. Die liebevolle Stimmung unter den KollegInnen trägt dazu bei, dass man gern zur Arbeit geht, motiviert ist und die Arbeit großen Spaß macht.

 

Nach meiner Elternzeit war es für mich nicht mehr möglich nachmittags zu arbeiten, da ich meine Kinder betreuen muss. Dies war kein Problem und mein Dienstplan wurde so organisiert, dass ich dennoch die geplante Anzahl an Stunden leisten kann. Aktuell gibt es diverse Krankheitsfälle, die ein Einspringen hier und da erfordern. Aber das ist keine Belastung, da darauf geachtet wird, dass die Tage auf alle KollegInnen verteilt werden und ein entsprechender Ausgleichstag geplant wird. Außerdem wird das Einspringen grundsätzlich immer mit uns abgesprochen. Aufgrund meiner Arbeitszeit, die vormittags stattfindet, habe ich genügend Freiraum, um mich um meine Kinder, die Familie, den Hund und Haushalt zu kümmern.

 

An meiner PDL/stellv. PDL schätze ich, dass sie, trotz ihres großen Arbeitspensums, immer ansprechbar sind und bei Bedarf mit anpacken. Bei spontanen krankheitsbedingten Ausfällen legen sie ihre Arbeit zur Seite und sorgen dafür, dass die KollegInnen entlastet werden und es den Gästen gut geht. Sie behalten immer den Überblick und bleiben stets professionell. An meinem Arbeitgeber schätze ich die Transparenz in allen Belangen. Ich empfinde es als bemerkenswert, wie er die Balance zwischen familiärer Zuneigung und Professionalität behält. Trotz der angespannten Lage (Corona & Co.) gelingt es ihm den Mitarbeitern ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Er bezieht die Mitarbeiter in Entscheidungen mit ein, sorgt aber mit seinem Auftreten auch dafür, dass Regeln und Absprachen eingehalten werden.

 

Ich habe nicht nur das Gefühl, ich weiß, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird, da mir dies regelmäßig von meinen KollegInnen und Vorgesetzten gezeigt wird. Ebenso schätze ich deren Arbeit und versuche ihnen das Gefühl zu vermitteln. Auch die Gäste bemerken, dass sie gut mit mir zurechtkommen.

 

Ich empfehle jedem, der dafür infrage kommt, sich beim Pflegeteam am Schloss zu bewerben. Dieser Arbeitgeber ist absolut familienfreundlich, kompetent und professionell.

Mir gefällt es, dass ich eine junge, sehr motivierte Chefin habe, die sich sehr viel Mühe mit dem Unternehmen und uns Mitarbeitern gibt. Sie lässt Coachings und Supervisionen mit uns durchführen, damit auftretende Probleme direkt besprochen werden können.

Sie hat zu jeder Zeit am Arbeitstag ein offenes Ohr für Anmerkungen oder Probleme. Wenn man sie nicht sofort erreicht, meldet sie sich so schnell es geht zurück.

 

Ich war sehr gerührt und überrascht, dass ich am ersten Arbeitstag, 01. November 2021, zum Eintritt mit einem Blumenstrauß empfangen wurde. Im Dezember 2021 kam ich das erste Mal einem Patienten zu Hilfe, der nicht mehr in der Lage war, die Tür zu öffnen. Die Angehörigen teilten mir im Anschluss mit, dass sie sehr dankbar darüber waren. Ich fühlte mich sehr gut und war überaus gerührt. Da wurde mir bewusst, dass ich eine tolle Quereinsteigerin in diesem Beruf bin und dass es mich glücklich macht, anderen eine Hilfe zu sein. Der Beruf stärkt mein Selbstwertgefühl sehr.

 

Es macht mir sehr viel Spaß. Man muss dazu aber auch sagen, natürlich gibt es (wie in anderen Berufen auch) immer mal wieder Dinge, die nicht so angenehm sind. Aber wenn man sich für diesen Beruf entschieden hat, dann sieht man rasch darüber hinweg.

Es macht mir Spaß zu sehen, dass Patienten sich freuen, wenn jemand da ist, der ihnen hilft. Damit wird ermöglicht, dass sie in ihrem Haushalt oder bei den Angehörigen weiterhin leben können.

 

Ich bin mit dem Gehalt zufrieden. Zuvor habe ich eine andere Tätigkeit ausgeübt, mit deutlich weniger Gehalt. Deshalb bin ich im Moment natürlich sehr zufrieden.

Dass es eine betriebseigene Kita gibt, finde ich sehr toll. Leider kann ich dazu nicht mehr sagen, da ich diese nicht nutze, weil meine Kinder schon älter sind.

 

Zu der Stimmung im Team kann ich noch nicht so viel sagen, da ich noch nicht so lange Teil dieses Teams bin. Aber eines weiß ich, dass ich toll aufgenommen wurde und alle sehr freundlich und nett sind. Daraus schließe ich also, dass die Stimmung nicht schlecht ist. Beispielweise, wenn ich eine der Letzten im Spätdienst bin, rufen mich Kolleginnen an, und fragen, ob alles in Ordnung ist, bevor diese ihren Dienst beenden. Oder Kolleginnen kommen auf mich zu, und geben mir ihre Nummer, unter welcher sie zu erreichen sind. Einfach, damit ich sie jederzeit an diesem Arbeitstag erreichen kann, falls ich Fragen habe oder etwas sein solle.

 

Ich habe mich dafür entschieden in dieser Branche zu arbeiten und somit habe ich auch jedes 2. Wochenende Dienst. Das ist für meine persönliche Lebenssituation manchmal nicht einfach, da ich in einer Fernbeziehung lebe, aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, es lässt sich sehr viel organisieren, man muss es nur wollen.

Einspringen musste ich noch nicht so wirklich und wenn wird man auch gefragt, ob es möglich ist. Für mich sind diese Arbeitszeiten ansonsten super aufgeteilt.

 

In der kurzen Zeit, die ich jetzt im Unternehmen bin, habe ich im Ganzen den Eindruck, dass die PDL/stellv. PDL versuchen, jedem gerecht zu werden und auch versuchen, dass wir alle ein harmonisches Team abgeben – Füreinander und Miteinander.

 

Ja, ich habe das Gefühl, das meine Arbeit wertgeschätzt wird. Auch von den Patienten und Angehörigen habe ich das Gefühl, meine Arbeit wird wertgeschätzt. Es gab einmal einen Moment, ich habe dem Sohn einer Palliativpatientin gut zugesprochen, seine Mutter gehen zu lassen. Ich habe ihm geraten, das Gespräch mit ihr zu suchen und ihr das Gefühl zu geben, dass es ihm gut gehe und sie sich um ihn keine Sorgen machen müsste, wenn sie einschläft. Er war sehr dankbar und sagte mir, er würde an diesem Abend noch mit ihr sprechen. Es ist schön, wenn man das Gefühl hat auch über so etwas wie den Tod sprechen zu können und den Angehörigen etwas Angst nehmen kann.

 

Auf jeden Fall! Ich würde auch Menschen ermutigen, in diesen Job als Quereinsteiger zu wechseln.